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Na powierzchni 143 km2 jaką zajmuje Gmina Chmielnik zamieszkuje ok 11.850 ludności. Pierwsze wzmianki o Chmielniku sięgają XIII wieku i dotyczą przegranej bitwy przez polskie rycerstwo z Tatarami. Bitwa ta odbyła się w 1241 roku.
Miasto Chmielnik otrzymało przywilej lokacyjny od króla Polski Zygmunta Augusta 9 marca 1551 roku. Do najcenniejszych zabytków w gminie należy pomnik strażaka usytuowany w Chmielniku, kościółek św. Trójcy w Chmielniku, Kościół Parafialny, synagoga z XVII wieku, a w Piotrkowicach Sanktuarium Matki Bożej Loretańskiej z klasztornym zespołem pobernardyńskim i klasycystyczny zespół pałacowy - Tarnoskała. Miasto Chmielnik wraz z 25 sołectwami tworzy gminę Chmielnik.
Zapraszamy do Ośrodka Edukacyjno-Muzealnego Świętokrzyskie Sztetl www.swietokrzyskisztetl.pl
Ladies and Gentlemen
We welcome you warmly to Chmielnik
In the south-eastern part of the Kielce province, along the interregional road No.73 (Kielce - Tarnow) stretches the commune and town of Chmielnik (at a road junction), a place of long tradition. The area is situated on the border of the Świętokrzyskie Mountains, the Szydłów Hills and the Nida Basin. The watershed runs there between the Nida and Czarna rivers, both tributaries of the mighty Vistula, and Chmielnik is located on a height with streams flowing down on all sides. Variety is added to the gentle landscape by the lime-stone ridges of the Piotrkowice Hills to the north, and a network of streams - tributaries of the Wschodnia and Sanica rivers - to the south-east. Much of the commune is now within the boundaries ofthe Chmielnik-Szydłów Area of Protected Landscape under the recently established system of protected areas. The southem part of the commune is situated in the Szaniec Landscape Park and its protective belt.
As early as in the mid-thirteenth century Chmielnik was the scene of the battle of Polish knights who were defeated by the Tartars. Later it was one of the centers of the Reformation, and later still, it belonged to the Crown (one of its owners was Prince Józef Poniatowski). One important incident should not be forgotten from WW II: in 1944 the town was liberated from the Nazi by soldiers of the underground Home Army commanded by "Barabasz". The history, heritage and culture of the region is reflected in its monuments of architecture. There are 85 old building in Chmielnik it- self; in Piotrkowice is the well-known sanctuary of Our Lady of Loretto and the post-Bernerdine monastery complex (now be- longing to the Barefooted Carmelites) and the re- mains of Tarnoskała (the palace of the Tarnowski family). Many old buildings can be seen in towns and villages in the commune - Śladków Duży, Sędziejowice, Łagiewniki, Lubania and Zrecze for example.
The agricultural commune of Chmielnik is currently developing its tourism and recreational facilities.
Town Office in Chmielnik
Plac Kościuszki 7, 26-020 Chmielnik
Poland
tel/fax 0-048-41-354 32 73,
www.chmielnik.com
Die Gemeinde Chmielnik
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wollen Sie herzlich in Chmielnik willkommen heißen
Im südlich-östlichen Teil der Świętokszyskie Wojewodschaft liegt bei der überregionallen Straße Nr. 73 (Kielce-Tarnów) die Gemeinde und die Stadt Chmielnik (Strassenknoten), in der sich Traditon und Gegenwart verflechten. Das Gemeindegelände ist ein Berührungspunkt vom Świętokrzyskie-Gebirge, Pogórze Szydłowieckie und Niecka Nidziańska. Darum verläuft hier die Wasserscheide zwischen den Zuflüssen von Wisła (Weichsel): Nida und Czarna Staszowska, und die Gegend um Chmielnik bildet eine Aushebung, aus der die Flüsse in alle Richtungen herabfliessen. Die sanfte Landschaft wird im Norden durch eine Randerhöhung von Świętokrzyskie Wzgórza Piotrkowickie mannigfaltig gestaltet, welche Kalkrücken zwischen Chmielnik und Piotrkowice bilden, und im südost durch ein entwickeltes Netz von Bächen – Zuflüssen von Wschodnia und Sanica. Ein beträchtlicher Teil der Gemeinde ging in das Chmielniker – Szydłower Landschaftschutzgebiet im in der Kielcer Wojewodschaft vor kurzem berufenen großräumigen System von Schutzgebieten ein. Im Süden der Gemeinde befindet sich ein Fragment vom Szaniecki Landschaftspark und seine Schutzumüllungen.
Chmielnik wurde schon in der Hälfte des 13. Jahrhunderts durch eine Schlacht des polonischen Rittertums bekannt, welches hier eine Niederlage gegen Tataren erlitt. Später wurde es eins der Zentren der Reformation, und dann eine Königsstadt (es gehörte u. a. dem Prinzen Józef Poniatowski). Von den stürmischen Ereignissen des letzten Krieges ist die Besetzung der Stadt 1944 von der „Barabasz“ – Abteilung der Nationalarmee (AK) erwähnungswert. Ein Maß der geschichtlichen Rolle des Chmielniklandes sin die Sehenswürdigkeiten der Architektur und des Bauwesens, die nicht nur in Chmielnik erhalten sind, wo sich 85 Objekte befinden, sondern auch in Piotrkowice, welches ein bekanntes Sanktuarium der Lauretanischen Gottesmutter mit einem ehemaligen Bernhardiner Klosterkomplex (z. Zt. Barfüßer-Karmeliterorden) ist und wo sich Überreste des Palastkomplexes der Tarnowski – Adelsfamilie (Tarnoskała) befinden. Viele sehenswürdige Bauten übestanden in mehr als zehn Ortschaften, u.a. in Śladków Duży, Sędziejowice, Łagiewniki, Lubanie, Zrecze.
Die lanwirtschaftlich geprägte Gemeinde Chmielnik schafft genwärtig immer bessere Bedingungen für Erholung und Fremdenverkehr. Heute schon kann man in Śladków Duży, wo sich die Überreste eines sehenswürdigen Palastes und ein Park befinden, reiten. In Śladków Mały dagegen – sich am Wasser ausruhen und fischen (Fischteiche in Andrzejówka und Borowiec). Hier wirkt auch ein folkloristisches Ensamble „Śladkowianki“, welches die lokale volkstümliche Kultur vor Vergessenheit retten will (vielsprechend für die Zukunft ist auch das Ensemble „Małe Śladkowianki“. In Śladków Mały entsteht das Zentrum des Agroturismus, das vom europäischen Programm PHARE-TOURING unterstützt wird, dem Zentrum trat vor kurzem die Gemeinde Chmielnik bei. Im Rahmen des Programms wird der Standard der Übernachtungsplätze verbessert und es werden neue Initiativen umgesetzt, welche das Angebot der Erholungs-und Tourismusdienstleistungen bereichern. Die Gemeinde Chmielnik und Śladków Mały – ein typisches polnisches Dorf – laden alle ein, die vor Lärm fliehend, sich in Ruhe zwischen Wäldern und Feldern am Wasser in einer freundlichen Umgebung erholen wollen.
DIE GESCHICHTE
Die frűheste historische Erwähnung von Chmielnik stammt von 1241 und verbindet sich mit der Schlacht auf dem Lustigfeld der Polnischen Ritter gegen Tataren. Die Stadt liegt an der Kreuzung der alten Handelswege von Kraków nach Kielce und von Stopnica und Szydłów nach Chęciny. Dank der Familie Oleśnicki Stamm erhält Chmielnik im Jahr 1551 das Stadtrecht, das durch Zygmunt August verliehen wurde.In den Zeiten der Reformationsbewegungen hat Chmielnik eine sehr grosse Rolle als Mittelpunkt der Kalvinisten und Arianer abgespielt. Die Reformatoren haben Gemeinden und Gymnasiallschulen gegrűndet. Im XVII Jahrhundert folgt die Entwicklung von Schusterhandwerk, Tuchhandwerk und Handel. Im 1868 Jahr entsteht die Entwicklung der landwirtschaftlichen Maschinen. In dieser Zeit gibt es 4 Tuchhersteller, Seifenhersteller, Brauerei und 6 Gabereien. Im 1876 Jahr hat ein gefährlicher Brand hat fast die ganze Stadt zerstőrt. Während des ersten Weltkrieges ist Chmielnik weiter Handelzentrum und Handwerkzentrum. Die Ősterreicher haben eine Schmalspurbahn gebaut (1914), entsteht stadtische Kraftwerk (1929) und die Bewohnerzahl wächst bis 10.000 an. Im Jahr 1914 und 1915 hat sich Józef Piłsudski mit seinen Lagionärn hier aufgehalten. Der Zweite Weltkrieg hat die ganze Stadt leer gemacht, die Faschisten haben zwei Drittel der Einwohner ermőrdet, sie haben viele Gebäude und Industrie zerstőrt. Kurz nach dem zweiten Weltkrieg folgt eine kurzdauerende Entwicklung, Chmielnik war Kreisstadt ( 1955-1962 ).
Mineralstoffe:
Die Mineralstoffe stellen Wertevolle und natűrliches Reichstums dar. Auf dem Gebiet der Gemeinde kann man Mineralstoffe treffen: Calcium, Gips und Sand.
Gewinnen der Mineralstoffe in grossen Menge ist eine Bedrohung fűr Umwelt und Landschaft.
Stadtverwaltung in Chmielnik
Plac Kościuszki 7, 26-020 Chmielnik POLEN
Tel. (041) 354 32-73
