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Baudenkmäler

 

Kirche zur heiligen Dreifaltigkeit in Chmielnik

Die ersten Vermerke über dieses älteste Baudenkmal in Chmielnik stammen aus dem Jahr 1354, als die Kirche von dem Krakauer Bischof Bodzanta geweiht wurde. 1558 wurde sie von Andersgläubigen profaniert, die dazu von Jan Oleśnicki, dem damaligen Eigentümer von Chmielnik, angespornt wurden. Die Kirche und das Pfarrhaus wurden geplündert; erst im 17. Jahrhundert kaufte man die neue Ausrüstung, unter anderem den Altar, ohne jedoch die alten Mauern zu sanieren. 1782 beschloss man diese wegen ihres sehr schlechten Zustands abzubauen, nur das Presbyterium blieb erhalten. Fünf Jahre später wurden die Messen schon in der neu errichteten Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau abgehalten. Die alte Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts saniert.


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Waldmera Kwiatkowski


Pfarrkirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau in Chmielnik

Den Bau der Kirche begann 1730 der damalige Eigentümer von Chmielnik, Jerzy Marcin Ożarowski. Die Arbeiten wurden 1783 abgeschlossen, und in demselben Jahr wurde die Kirche vom Bischof Wojciech Boxa Radoszewski geweiht. Die Fassade des Gebäudes ist von einem dreieckigen Giebel in Form einer Attika mit dem Monogramm von Jesus Christus gekrönt. Der Innenraum ist einschiffig. Die Ausrüstung besteht aus Elementen im barocken Stil, der Hauptaltar stammt aus 1886. Er besteht aus zwei Geschossen; im mittleren Teil, zwischen den Säulen, an dem Bild der Unbefleckten Jungfrau von 1736, befinden sich die Figuren des Hl. Petrus und Hl. Paulus. Den Innenraum schmücken auch sechs Seitenaltäre und eine Orgel vom Ende des 19. Jahrhunderts.


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Andrzej Pęczalski, Tomasz Biernacki


Pfarrkirche in Sędziejowice

Die gotische Pfarrkirche des heiligen Apostels Jakob des Älteren. 1875 wurde die Kirche ausgebaut, 1917 wurden die Seitenaltäre erneuert. Von Süden führt zur Kirche eine Vorhalle mit einem Spitzbogenportal aus dem 15. Jahrhundert. Das Schiff der Kirche ist rechteckig, im Raum dominiert der gotische Stil. Das Presbyterium ist polygonal geschlossen. Am Haupteingang in die Kirche steht ein hoher Turm mit drei Glocken, von denen die älteste aus dem 15. Jahrhundert stammt.

 



fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Andrzej Pęczalski


Synagoge in Chmielnik

Die Synagoge wurde in den 1630er Jahren, auf Grund einer Genehmigung des Eigentümers der Stadt, Krzysztof Gołuchowski, gebaut. In ihrer Nachbarschaft befanden sich die Gebäude der jüdischen Gemeinde: die Wohnung des Rabbiners, das Talmudhaus etc. An der Nordfassade lag ein mit einer Steinmauer umgebener Friedhof. Die ursprüngliche Ausstattung der Synagoge hat sich bis heute leider nicht erhalten. Die meisten Änderungen brachten die Umbauten nach den Bränden im 19. Jahrhundert und die Zerstörungen des 2. Weltkrieges. Die Synagoge wurde auf dem Grundriss eines Rechtecks, aus Steinen und Ziegeln, gebaut. Das Gebäude ist mit einem Walmdach gedeckt. Der Innenraum besteht aus einem quadratischen Betraum, einer aus zwei Räumen bestehenden Vorhalle im Erdgeschoss und einer Frauenempore darüber. Die erhaltenen Fragmente der Dekorationen im Betraum sind sehr reich; außer dem Gewölbe sind es fantasiereiche Kapitelle, die das Gesimse stützen, und ein rundes Fenster mit einer zierlichen Umrahmung an der Ostwand. Die Ausstattung der Synagoge hat sich nicht erhalten; sie wurde durch die Nazis während des 2. Weltkriegs beseitigt. Nach dem Kriegsende wurde das Gebäude als Getreidelager genutzt. 2008 beschloss man die Synagoge wiederaufzubauen. Sie soll der Sitz eines Bildungs-Museumszentrums sein, das an das Leben in einer typischen polnisch-jüdischen Kleinstadt (dem sog. Schtetl) erinnern soll.
http://swietokrzyskisztetl.pl/de/ 

 


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Andrzej Pęczalski

Fot. POLSKA AKADEMIA NAUK WARSZAWA (c) PAN Warszawa, (c) UMiG w Chmielniku


Marktplatz in Chmielnik

Die architektonische Anordnung der Stadt stammt aus dem 19. Jahrhundert, als Chmielnik nach dem großen Brand von 1876 wiederaufgebaut wurde. Die Stadt wurde an der Kreuzung von zwei wichtigen Straßen - Kielce-Busko und Jędrzejów-Szydłowiec - angelegt. Die Bebauung um den Marktplatz ist ein- oder zweigeschossig; die meisten Häuser stammen aus dem 19. Jahrhundert, sie entstanden an der Stelle der alten Bürgerhäuser, die durch zahlreiche Brände zerstört worden waren. Ein Teil von ihnen besitzt Bogengewölbe mit Stützen. Sie sind Bürgerhäuser und Miethäuser. Das jetzige Aussehen des Marktplatzes stammt aus 2005, als er gründlich saniert wurde. Ein interessantes Element ist die Rekonstruktion eines alten Brunnens; er ist in Betrieb, man kann also daraus schmackhaftes Wasser trinken. Eine Erfrischung an heißen Tagen bietet auch ein Springbrunnen in Form einer rotierenden Erdkugel, die mit Wasser begossen wird. In der Nacht wird er beleuchtet, er ist ein attraktiver Treffpunkt der Einwohner von Chmielnik. An einem der Gebäude am Marktplatz in Chmielnik wurde eine Gedenktafel eingemauert, die an den Aufenthalt von Marschall Józef Piłsudski, den Erneuerer des polnischen Staates nach dem 1. Weltkrieg, in der Stadt erinnert.

 




fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Andrzej Pęczalski


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Andrzej Pęczalski


Sanktuarium der Gottesmutter von Loreto in Piotrkowice

Als Gründungsdatum des Sanktuariums der Gottesmutter von Loreto gilt der 15. August 1628, als aus der Stanislauskirche eine als wundertätig geltende Figur der Gottesmutter aus 1400 in die Holzkapelle Mariä Verkündigung verlegt wurde. In der Kapelle wurde auch eine kleine Figur der Unbefleckten Gottesmutter, die bei den Landarbeiten im Gebiet der Kirchengemeinde aufgefunden wurde, untergebracht. Der Bau der Kirche Mariä Verkündigung wurde 1652 abgeschlossen. Die Bernhardiner, die vieljährigen Betreuer der Kirche, mussten wegen der Aufhebungen der Orden den Platz verlassen, an ihre Stelle traten die Redemptoristen, ihr Schicksal war aber ähnlich. Dann wurde das Sanktuarium den Diözesenpriestern übertragen. Am 7. September 1958 erfolgte die Krönung der Figur der Gottesmutter von Loreto auf Grund des so genannten päpstlichen Rechts von Bischof Czesław Kaczmarek, unter Beteiligung von Erzbischof Eugeniusz Baziak aus Krakau und sieben anderen Bischöfen und in Anwesenheit von ungefähr 100 000 Pilgern. Seit 1970 bis heute wird das Sanktuarium von Unbeschuhten Karmeliten betreut. Die Karmeliten laden herzlich Pilger zu einem Besuch im Sanktuarium der Gottesmutter von Loreto ein. Kirchweihen fallen auf den 25. März (Mariä Verkündigung), den 16. Juli (Fest der Gottesmutter vom Skapulier), den 8. September (Mariä Geburt), den 10. Dezember (Fest der Gottesmutter von Loreto) und den 19. März (Joseftag).

http://www.dom-modlitwy.karmel.pl/parafia/sanktuarium.html
www.loreto.pl


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Andrzej Pęczalski, Tomasz Biernacki


Das Herrenhaus und die Parkanlage in Łagiewniki

Der Park ist relativ gut erhalten. Das am besten erhaltene Element ist der Park in Łagiewniki. Dieser umgibt eine Herrenhausanlage, deren am besten erhaltener Bestandteil ein zweigeschossiger, mit Blech gedeckter Steinspeicher im klassizistischen Stil aus dem 19. Jahrhundert ist. Von der Frontseite besitzt er vier Wandsäulen. Im westlichen Teil haben sich ehemalige Vorwerksgebäude und eine Lindenallee erhalten. Unter den Linden wächst auch eine alte Eiche - ein Naturdenkmal. Die Reihen der Linden, deren Alter auf circa 300 Jahre geschätzt wird, und der Kastanien zeigen den Verlauf der alten Straße.


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Andrzej Pęczalski


Tarnoskała in Piotrkowice

Hügel, die sich südöstlich von Piotrkowice befinden, auf denen sich die Bauwerke des ehemaligen Guts der Familie Tarnowski erhalten haben. Der Palastkomplex stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts; er besteht aus vier Pavillons, zwischen denen sich ein großer Hof mit einem Brunnen in der Mitte, ein Pferdestall und ein Landschaftspark befanden. Drei Pavillons, im klassizistischen Stil erbaut, haben sich erhalten, sie dienen jetzt als öffentliche Gebäude. In den Pavillons kann man Reste der Stuckdekorationen und Kamine sehen. Die Pavillons beherbergen jetzt einen Kindergarten und eine Schule, die den Namen des Papstes Johannes Paul II. trägt.


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Tomasz Biernacki


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Tomasz Biernacki


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Andrzej Pęczalski


fot. Archiwum UMiG Chmielnik autor Andrzej Pęczalski

Chmielnik
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