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Veranstaltungen

 

„Treffen mit Jüdischer Kultur" sind ein Versuch der Wiederherstellung des ehemaligen Aussehens und des Klimas der jüdischen Kleinstadt, die zur Stärkung der Identifikation mit dem Heimatort, seinem kulturellen Erbe und dem vieljährigen Prozess der Durchdringung von Kulturen beitragen soll. Bei den „Treffen" werden auf den Straßen der Stadt Chmielnik Stände aufgestellt, auf denen Keramik, Skulptur und Malerei präsentiert werden. Die Teilnehmer an der Veranstaltung können Spezialitäten der jüdischen Küche degustieren; Darstellergruppen präsentieren auch jüdische Musik und Tänze. Das Fest wird zyklisch seit 2003, immer am dritten Wochenende im Juni, veranstaltet. http://swietokrzyskisztetl.pl/de/

„Das Fest des Polnischen Vergissmeinnichts" knüpft an die Tradition ländlicher Blumensträuße an. Das Vergissmeinnicht ist eine Blume unserer Wiesen, Wälder, Sümpfe und Moore; es wächst an den Bänken der Bäche, an Waldrändern, aber auch in unseren Gärten und Gehöften, und am 15. Mai blüht es in unseren Herzen auf. Während des Festes präsentieren sich Kindermusik- und -tanzgruppen, es werden Wettbewerbe des ökologischen Wissens ausgetragen und Workshops abgehalten. Das Vergissmeinnicht tritt als Symbol unseres Gedächtnisses an die Werte der polnischen Kultur auf.

Das Gemeindeerntefest ist ohne Zweifel die farbenfrohste Veranstaltung in unserer Gemeinde, bei der jedes Jahr am meisten gesungen und getanzt wird.
Es wird von den Mitarbeitern der Stadt- und Gemeindeverwaltung Chmielnik, Lehrern und Schulmitarbeitern, Mitgliedern des Vereins Landwirtschaftlicher Hausfrauen, der Freiwilligen Feuerwehr, des Kulturzentrums in Chmielnik und von Privatpersonen organisiert.
Der enorme Arbeitseinsatz in Form der Vorbereitungen auf das Erntefest wird bald vergolten, und zwar mit freudigen Lächeln und glücklichen Blicken der Bauern, deren Mühe von dem ganzen Jahr am Ende des Sommers wahrgenommen und gewürdigt wird.

Gemeindemalerpleinair
Seit 2002 finden in den ersten Junitagen Malerpleinairs statt. Sie dauern zwei Tage. Am ersten Tag, der auf einen Samstag fällt, malen Kinder und Jugendlichen aus den Schulen in Chmielnik interessante Plätze und Ecken eines der Orte unserer Gemeinde. Die Veranstaltung setzt sich zum Ziel, die Schönheit der Natur und der Architektur unserer Gemeinde zu zeigen und zu popularisieren. Die Preisvergabe und Präsentation der Arbeiten fanden in den ersten Jahren in Śladków Mały statt, jetzt ist die Szene des feierlichen Abschlusses des Pleinairs der Marktplatz oder das Kulturzentrum in Chmielnik.

Ein Schtetl im Heiligkreuzland
Die Geschichte von Chmielnik ist mit der Durchdringung von zwei Kulturen - der polnischen und der jüdischen - untrennbar verbunden. Hier kreuzten sich die wichtigsten Handelsstraßen, von Sandomierz über Szydłów, Chęciny bis nach Krakau.

Chmielnik war eines der bekanntesten Schtetl in Polen, in dem die Mehrheit der Bevölkerung jüdischer Abstammung war. Bis zum 2. Weltkrieg blühten hier Handel und Gewerbe. Das einzige Erbe dieser Zeiten ist die Synagoge in Chmielnik. In hebräischer Sprache bedeutet das Wort Synagoge wörtlich „Versammlungshaus", deshalb spielte in unserem Konzept das visuelle Motiv des Hauses eine Schlüsselrolle. Sie ist kein sakrales Gebäude im christlichen Sinne. Uns interessiert nur die Wiederherstellung der Mehrschichtigkeit des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens, dessen architektonischer Kontext zu einem Tätigkeitsfeld der Einwohner von Chmielnik wird.

Sowohl heute als auch vor dem Krieg war die Synagoge nicht nur ein Ort, in dem gebetet wurde und Gottesdienste abgehalten wurden, sondern auch ein Raum, in dem Juden die Tora und den Talmud studierten, wo sich der Kahal zusammentraf und seinen Sitz hatte. Die Synagoge war Sitz verschiedener Einrichtungen der jüdischen Gemeinde: der Schule, des Archivs, der Mikwe, des Begräbnishauses, des Schlachthauses usw.

Die Hauptaufgabe ist in den Mauern der ehemaligen Synagoge ein modernes, interaktives Museum der Jüdischen Gemeinde in Chmielnik zu gründen, deren Außenform und Innenraum mit dem Gelände außerhalb des Gebäudes koexistieren sollen.

Das Symbol eines offenen Hauses in Form eines Metallkubus im Innenraum der ehemaligen Synagoge spielt eine besondere Rolle im Projekt.

In einer Entfernung von 15 m von dem Gebäude der Synagoge wird sich in einer speziell arrangierten Mulde das Monument zur Erinnerung an die Vernichtung der Juden von Chmielnik befinden.

An einer der Wände in der Vorhalle wird eine multimediale Landkarte (in Farbtönen alter Fotografien) von Chmielnik und anderer Schtetl in der Umgebung aus der Vorkriegszeit angebracht werden, die Landkarte wird die außerordentlich hohe Dynamik und die bedeutende Rolle der jüdischen Gemeinschaft im Gebiet der heutigen Woiwodschaft Heiligkreuz illustrieren. Die Landkarte wird auch allgemeines Wissen über die Lage und die Rolle der größeren und kleineren Städte vermitteln.

Das Kennzeichen und gleichzeitig das Logo des Museums ist ein Metallkubus, der ein Haus symbolisiert, nach allen vier Himmelsrichtungen offen. Er wird einen intimen Raum schaffen, getrennt von dem Oberteil der Synagoge, dem Saal voll pulsierenden Lebens, in dem Konzerte, Konferenzen und für die Stadt bedeutende Feierlichkeiten veranstaltet werden.

Das Dach des Hauses wird die Bühne sein, ein Ort, der offen für kreative Inspirationen der Einwohner Chmielniks sein wird. Wenn Licht in ihren Innenraum eindringen wird, wird es ihr einen Ausnahmecharakter verleihen und zum Nachdenken veranlassen. Die Glastafel, aus der Licht herausdringen wird (oder umgekehrt, das Licht ihrer Oberfläche wird die Birma beleuchten), wird ein außerordentlicher Ort sein, getrennt von der Geschichte, in der Nachbarschaft der rekonstruierten Pilaster; es wird ein Fragment sein, das besondere Ereignisse der Gesellschaft von Chmielnik inspirieren soll.

Am zentralen Platz, innerhalb des Kubus, wird sich die gläserne Rekonstruktion einer Birma aus dem 18. Jahrhundert befinden; sie wird sich im Innenraum durch ihre leichte und ephemere Form auszeichnen. Durch die einfache, geometrische Form des „Lichthauses" (offen nach Osten durch einen breiten Eingang) wird sie der wichtigste Platz in der Synagoge sein, sie wird eine intime Stelle sein, die die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich fokussieren wird. Dank der Kerben, die auf ihrem Oberteil radial angeordnet sein werden, wird der Metallkubus Geschichte und Gegenwart verbinden.

Der Ausstellungsraum des „ehemaligen Markts" wird einen informativ-historischen Charakter haben, wir werden Szenen aus dem Leben der Stadt in der Vorkriegszeit sehen. Wenn wir entlang der „Synagogenstraße des Schtetls" um den Raum der Andacht (dank einer Fotozelle) gehen, werden im Rhythmus unserer Schritte allmählich Fotos des Alltagslebens in Chmielnik in der Vorkriegszeit erscheinen.

Die Synagoge war nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch der Bildung, der Versammlung und des Dialogs. Aus diesem Grunde wird einer der Räume als moderner Kino-Konferenzsaal dienen.

Chmielnik
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